Castor-Transport im März 2001 - die Kontinuität undemokratischer Politik und systematischen Missbrauchs der Polizei.

Demonstrationsbeobachtung des Komitees für Grundrechte und Demokratie vor und während des Transportes von hochradioaktivem Müll nach Gorleben vom 24. bis 29. März 2001
Berichtet wird von den großen und den vielen kleineren Ereignissen rund um den Protest gegen den Castortransport. Als hervorstechendstes Merkmal wird das gewaltige Ausmaß der kontrollierend und reglementierend eingreifenden Polizei beschrieben. In Zusammenhang gebracht werden diese Erfahrungen mit den politischen Entwicklungen und der undemokratischen „Konsens"bildung in Fragen der Energieproduktion.
80 Seiten, 5,‑ Euro
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