Blockupy 2013 - Der Frankfurter Polizei-Kessel am 1. Juni 2013

Am 1. Juni 2013 verhinderte die Stadt Frankfurt eine Großdemonstration. Die Polizei griff den Demonstrationszug an und kesselte fast tausend Demonstrierende über neun Stunden. Wir berichten über die beiden Protesttage – vom phantasiereichen und selbstbestimmten Protest am Freitag bis zu den Vorgängen in und außerhalb des Kessels am Samstag. Die zentralen Merkmale des staatlichen Umgangs mit dem Protest werden in den Kontext des Grundrechts auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit gestellt und an der Brokdorf-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gemessen. Die politischen, polizeilichen und „wissenschaftlichen“ Begründungen des polizeilichen Vorgehens werden grundrechtlich bewertet.
Das Buch will dazu ermuntern, den Kampf ums Demonstrationsrecht trotzdem und erst recht auf der Straße und vor Gerichten weiterzuführen.
Das European Information Human Rights Center (EIHRC) hat eine englische Übersetzung publiziert (siehe Anhang).
Wir veröffentlichen deshalb nun auch die deutsche pdf-Version im Anhang. Das Buch kann aber auch gerne weiterhin bestellt. werden.
Leseprobe (Gliederung, Einleitung, Ein erstes Resümee) im Anhang.
siehe auch: http://www.fr-online.de/blockupy-frankfurt/blockupy-grundrechte-in-gefahr,15402798,26488406.html
DownloadUnterstützt das Grundrechtekomitee!
Interessiert an unserer Arbeit?
E-Mail-Newsletter abonnieren: https://www.grundrechtekomitee.de/newsletter-abonnieren
Rundbrief bestellen: https://www.grundrechtekomitee.de/rundschreiben-bestellen
Folgen Sie uns auf Social Media!
X: https://twitter.com/grundrechte1
Instagram: https://www.instagram.com/grundrechtekomitee/
Bluesky: https://bsky.app/profile/grundrechtekomitee.bsky.social
Das Grundrechtekomitee ist für seine radikaldemokratische Arbeit auf Ihre Spenden angewiesen.
Spenden Sie jetzt: https://www.grundrechtekomitee.de/spenden
Werden Sie Fördermitglied: https://www.grundrechtekomitee.de/foerdermitgliedschaft