Unsere neuesten INFORMATIONEN sind erschienen. Ihr findet darin folgendes über unsere Tätigkeiten und Diskussionen der letzten Monate:
Als Menschenrechts- und Demokratieverein, der seine Wurzeln u.a. in den Antikriegsbewegungen der 80er-Jahre hat und sich seit jeher für ein sicheres Leben in Würde für alle einsetzt, sind wir tief betroffen von dem Terroranschlag am 7. Oktober und seinen Folgen. Seit 2002 organisieren wir im Rahmen unseres Projekts Wi.e.dersprechen (vormals Ferien vom Krieg) Dialogbegegnungen für junge Erwachsene aus Israel und Palästina.
Wir haben am 22. November ein längeres Statement veröffentlicht, das sich gekürzt in den gedurckten INFORMATIONEN findet und in voller Länge hier zu lesen ist: Der Logik der Gewalt eine Vision der Menschenrechte entgegensetzen: https://www.grundrechtekomitee.de/details/der-logik-der-gewalt-eine-vision-der-menschenrechte-entgegensetzen
Weiterhin haben wir ein Interview mit dem Solidaritätskreis Herford geführt. Er unterstützt Bilel, der am 3. Juni 2023 vor einer Polizeikontrolle floh. Als er in einer Sackgasse zum Stehen kam, schossen Polizist*innen 34-Mal auf ihn und verletzen ihn schwer: https://www.grundrechtekomitee.de/details/interview-mit-dem-solidaritaetskreis-herford
Wir berichten über unsere letzte Demonstrationsbeobachtung während der Proteste anlässlich der Internationalen Automobilmesse (IAA) in München 2023, siehe dazu unseren vollständigen Bericht: https://www.grundrechtekomitee.de/details/kontrolle-um-jeden-preis
Die aktuelle deutsche Debatte um Abschiebungen und Asyl ist inzwischen nur noch getrieben von der populistischen Motivation, „irreguläre“ Migration nach Europa bzw. nach Deutschland zu stoppen.
Unser Text dazu lautet: Einladung zur Gewalt. Deutschland im rassistischen Rausch https://www.grundrechtekomitee.de/details/einladung-zur-gewalt-deutschland-im-rassistischen-rausch
Am 18. Oktober gedachten wir in Köln mit einer Kundgebung der Toten in Haft, ein kurzer Bericht beschreibt die Dringlichkeit: https://www.grundrechtekomitee.de/details/gedenkkundgebung-in-koeln-tod-in-haft
Außerdem feierten wir in Berlin mit unseren Projektpartner*innen und Autor*innen die Premiere des Buches „Generalverdacht. Wie mit dem Mythos Clankriminalität Politik gemacht wird“, wir möchten euch Anteil nehmen lassen mit folgendem Rückblick: https://www.grundrechtekomitee.de/details/volles-haus-gegen-den-generalverdacht
Am 29. Oktober wurde auf der ordentlichen Mitgliederversammlung außerdem ein neuer Vorstand gewählt. Die neuen Mitglieder stellen sich hier vor: https://www.grundrechtekomitee.de/details/wir-begruessen-unseren-neuen-vorstand